Gute Schriften

Fenice [deutsch: Phoenix] entstand in den Jahren 1977–1980. Sie orientiert sich stark an traditionellen Schriften wie Didot, Bodoni und Ibarra. Es vermischen sich Charakteristiken wie feine, kurze, aber markante Serifen mit einem damals zeitgenössischen, strukturierten Stil. Bestehend aus acht verschiedenen Schriftschnitten, und aufgrund ihrer guten Platzausnutzung, ist die Fenice vielseitig einsetzbar. So ist sie im Fließtext sehr gut lesbar, verliert aber als große Headline ebenfalls nicht an Wirkung. Dies macht sie zu einer Schrift mit Wiedererkennungswert, welche beispielsweise im Bereich Logo- oder Magazingestaltung gut zum Einsatz kommen kann.

Die Fenice habe ich aufgrund ihrer extravaganten Anmutung und flexiblen Einsatzfähigkeit ausgewählt.

Chris Bouillon 


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Fenice Textabschnitte final


Fenice Schnitte final


Fenice Alphabet final

 

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